„In einem gesunden Körper wohnt ein gesunder Geist“
Dieses sinngemäß übersetzte Zitat stammt vom römischen Dichter Juvenal der vor rund 2000 Jahren lebte. Aufgrund seiner Bedeutung, ist es bis in die heutige Zeit überliefert. Ein gesund ernährter, bestenfalls auch trainierter Körper ist zwar keine zwingende Voraussetzung für geistige Leitungsfähigkeit, die Chancen stehen aber deutlich besser. Das haben wissenschaftliche Studien ergeben.
Forscher der Universität Göteborg, konnten in einer Studie mit 1,2 Millionen jungen Soldaten bestätigen, dass körperliche Fitness mit einem erhöhten Intelligenzquotienten einhergeht. Fitness in diesem Sinn bedeutet nicht Kraft, sagt der Medizinprofessor Michael Nilsson: „Es bedeutet gute Herz- und Lungenkapazitäten, die dem Gehirn viel Sauerstoff zuführen.“
Es wurden ebenfalls Zusammenhänge zwischen dem körperlichen Zustand und dem Risiko, an einer Depression zu erkranken erforscht: Eine gesunde Ernährung und regelmäßiges, moderates Ausdauertraining verringern das Risiko einer Depression.
Die nichtinvasive Bioelektrische Impedanz-Analyse (BIA) gibt Auskunft über die Körperzusammensetzung des Menschen. Moderne BIA-Geräte lassen durch Messung des Phasenwinkels Rückschlüsse auf den Zellzustand zu.
Weitere Informationen zur BIA-Analyse finden Sie in Kürze an dieser Stelle.