Mein Name ist Martin Schaaf.
Hier erfahren Sie, warum ich mit Klangschalen arbeite:
Seit längerer Zeit nutze ich ätherische Öle um mein tägliches Wohlbefinden zu steigern, im Sommer Ungeziefer und Insekten zu vertreiben, in der kalten und nassen Jahreszeit Erkältungen vorzubeugen und die Heilung von kleineren Verletzungen oder von Erkrankungen zu unterstützen.
Bei einem Einkauf bei Primavera in Oy-Mittelberg im Jahr 2016 fiel mein Blick auf ein Regal, in dem verschiedene, messingfarbene „Schüsseln“ standen. Da neben diesen Schüsseln Schlägel lagen, fühlte ich mich aufgefordert, eine dieser Schalen anzuschlagen. Es erklang ein angenehmer Ton. Ein Zusammenhang mit einem gesundheitlichen Nutzen kam mir dabei nicht in den Sinn. Ich kümmerte mich daher wieder um meine Öle.
Abends in der kamen meine Gedanken zurück zu den Schalen, ich setze mich ans Internet und versuche etwas darüber zu erfahren. Schnell fand ich einige Informationsquellen zum Thema Klangschalen und war erstaunt, welche Möglichkeiten und Eigenschaften diesen Schalen zugeschrieben wurden. Als „Kopfmensch“ habe ich manchen Dingen gegenüber eine ausgeprägte Skepsis. Das war bei den Klangschalen der Fall, aber ich merkte, wie meine Neugierde wuchs.
Einige Tage und etliche Stunden im Internet später war mit klar, dass ich eine solche Klangschale ausprobieren wollte. Ich bestellte eine Klangschale mit dem empfohlenen Schlägel im Internet beim Musikhaus Thomann, weil ich dort schon Kunde war. Ich gebe zu, dass ich dabei die Möglichkeit im Hinterkopf hatte, dass man Artikel innerhalb von 30 Tagen zurückgeben kann, falls sie nicht den eigenen Vorstellungen entsprachen. Es wurde eine Peter Hess Universalklangschale – weil ich in den Bewertungen mehrere positive Kommentare dazu gelesen hatte.
Schon zwei Tage später wurde die Klangschale geliefert. Ohne weitere Anleitung oder Vorkenntnisse fing ich an, mit dieser Schale zu experimentieren. Unter anderem stellte ich mir die Schale auf dem Rücken liegend auf die Brust und schlug sie an. Was dann passierte, hat mich total „geflasht“!
Diese Kombination aus harmonischem Klang und angenehmer Vibration, die sich über mein Brustbein in den ganzen Körper ausbreitete, brachte mich schon nach wenigen Minuten in eine tiefe, bisher so bewusst noch nie erlebte Entspannung. Ich war fasziniert von der Wirkung dieser Klangschale – und habe sie nicht zurück geschickt!
Durch dieses Erlebnis hatte ich „Feuer gefangen“ und wollte mehr über die Möglichkeiten und ein eventuelles systematisches Arbeiten mit der Klangschale erfahren. Bei der Suche nach einem Seminar stieß ich schnell auf die Angebote des Peter Hess Instituts. Nach weiteren Recherchen und einem telefonischen Beratungsgespräch mit der Peter Hess Akademie habe ich dann eine Woche Urlaub genommen und mich zur Intensivausbildung angemeldet. Zu diesem Zeitpunkt habe ich noch nicht im Entferntesten daran gedacht, jemandem außer mir selber etwas Gutes mit diesen Klangschalen zu tun.
Nach dieser Grundausbildung, die von Freitag bis zum Sonntag der darauffolgenden Woche dauerte, habe ich mich so entspannt, erholt und gestärkt gefühlt wie schon lange nicht mehr – und das trotz einem straffen Zeitplan mit Theorie und Praxis der täglich in drei Blöcke aufgeteilt war und abends erst um 21:30 Uhr endete.
In dieser Woche ist der Entschluss gereift, andere Menschen an meinen positiven Erfahrungen teilhaben zu lassen.
Nach der Grundausbildung absolvierte ich eine viermonatige Praktikumszeit und nahm anschließend am dreitägigen Abschlussseminar teil, was ich mit der Qualifikation „Klangmassagepraktiker“ abschloss.
Meine weitere Fortbildung zum Thema Klangschalen hat mit dem Zertifikat der Steinbeis-Hochschule Berlin ihren vorläufigen Höhepunkt erreicht.